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Unbesichertes auflagenfreies

Investitionskapital

Die Premium-Ressource für erfolgreiche Unternehmer

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Held der Geschichte

Der Sprung in ein neues Zeitalter


Ihr Sprung in eine andere Liga?

(Virtueller Nutzerbericht)

Mein CV liest sich hervorragend.

Fachliche Kompetenz, Entscheidungsstärke und Selbstsicherheit in der Meinungsbildung, geschickte Personalführung und ausgeprägte Marktkenntnisse haben bereits zu einem bedeutenden geschäftlichen Erfolg geführt. Mein Wunsch nach Aufbruch zu neuen Ufern ist weiterhin groß.

Eine Möglichkeit dazu bietet sich aktuell an. Durch Änderungen der Firmenausrichtung und Übernahmemöglichkeit eines zukunftsorientierten Unternehmens könnte ein weiterer und wesentlicher Wettbewerbsvorsprung erreicht und gesichert werden. Es wäre der Aufstieg in die höhere Liga.

Doch unverständliche betriebsinterne und finanztechnische Hindernisse in der Kapitalfindung machen mir die Pläne zunichte. 

Die bisherigen Erfolge erzeugen unter den Mitgesellschaftern ein Gefühl Überlegenheit gegenüber dem Feld der Konkurrenten. Sie fühlen sich wohl, es ist auch bequem und sie möchten die geebneten Pfade nicht verlassen. Doch "Wer rastet  ". Das vorgeschlagene Projekt verlangt und erfordert Entschlossenheit, Willenskraft und finanziellen Einsatz. Zusammen mit der Gesellschaft verfüge ich über stattliche Rücklagen. Ich strebe an, dieses Polster, wen möglich, nicht aufzugeben.

Ich erfahre, dass entscheidenden Kapitalgerbern die Weitsicht und der Umsetzungswille für mein Projekt fehlt. Eine höfliche jedoch restriktive Haltung, angepasst an Vorstößen aus meinem Gesellschafterkreis, führen in der Sache nicht weiter.

Ich sehe und bewerte die negativen Auswirkungen, die dadurch das Unternehmen treffen. Meine Sorge um den Verlust der Identität der Firma sowie der Marktposition nimmt zu. 

Durch Nachahmung des Geschäftsmodells holen die Wettbewerber unsere erarbeiteten Vorsprünge auf. Obwohl ich die Entwicklung, die im Ansatz bereits sichtbar wird ausreichend erläuterte, lenken die Kontrahenten nicht ein.

In dieser Situation ist der aufstrebende Akteur machtlos.

Ich fühle mich frustriert, doch der Wille zu Veränderung bleibt bestehen, ja er verstärkt sich. An der Durchsetzung meiner Unternehmensziele halte ich strikt fest.

In dieser Stimmung und nach Recherchen nach Lösungsmöglichkeiten stoße ich auf das Angebot von morebusinessone.com.

Die in der Vorstellung beschriebenen Inhalte sind kein versprechen! Ich erkenne: Nur Fakten zählen! Der geschilderte Weg erscheint vielversprechend. 

Erstes Gespräch nach aufgenommenen Direktkontakt erweisen sich als realistisch, vorteilhaft und praktisch durchführbar. Ich habe einen Partner gefunden, der meine Situation und insbesondere meine Vision versteht.

Eine aufkommende Euphorie dämpfe ich, kann aber ein gewisses Glücksgefühl nicht unterdrücken. Das Motto "Vorsicht ist die Mutter der Porzellan-Kiste" bleibt weiter mein Begleiter.

Ich lerne die Leute um morebusinessone.com kennen. Sie erweisen sich als teamfähige und insbesondere hilfsbereite Partner. Sie begleiten das Projekt professionell. Die im Vorfeld gemachten Aussagen bestätigen sich.

Zwischenzeitlich vertraue ich den Anweisungen von morebusinessone.com und setze meine ganze Kraft für mein Projekt mit ihnen ein. Es hat sich eine tragfähige Partnerschaft entwickelt.

Durch mein aktives Mitwirken vollzog sich die Antragsphase überraschend zügig. Der administrative Aufwand ist der Projektgröße angepasst und vollzog sich im engsten Rahmen üblicher Anforderungen.

In kurzer Zeit waren die drei Schritte absolviert, die Unterschriften wurden geleistet. Nun steht die Entscheidung an.

Die Anspannung nimmt bei mir zu. Wird sich meine Vision für die Zukunft erfüllen? Kann ich Abhängigkeiten, die sich in der Vergangenheit als Hemmnis für den Fortschritt erwiesen, ablegen und künftig vermeiden?

Schneller als erwartet erreicht mich die Entscheidung. Meinem Antrag wird entsprochen! 

Ich erlebe ein Gefühl der Befreiung, vielleicht ein wenig als Held. In meinem Unternehmen gewinne ich entscheidend an Einfluss. Betriebsinterne wie auch finanzielle Abhängigkeit schwindet und löst sich letztlich auf.

Zurzeit bin ich viel auf der Baustelle. Die engagierten Ingenieure leisten gute Arbeit, sogar der Zeitplan wird eingehalten. Ich war beharrlich und es hat sich gelohnt: Meine Vision erfüllt sich.

Erste Auswirkungen im Markt: ich werde gefragt, ob ich mir eine Zusammenarbeit mit einem Konkurrenten vorstellen kann, ein anderer will aufgekauft werden. Das vorhandene Ansehen des Unternehmens ist im Steigen, die Marktposition ist gefestigt.

Im Betrieb, wie auch extern, sahen einstige Zweifler "schon immer" das nun entfaltende Potential. Ich stelle mich über diese Erkenntnis. Letztlich gibt es nur Gewinner.

An der Seite von morebusinessone.com lerne ich:

"Unkonventionelle Wege zu gehen wird, gelegentlich und gerade weil sie unkonventionell sind, am Ende belohnt."

– Alle vorkommenden Personen, Namen, Orte und Handlungen sind frei erfunden und fiktiv. –

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Astronomie als Hobby

Astronomie als Hobby


Was ist spannend an Tebbutt?

(Virtueller Nutzerbericht)

Mein leidenschaftliches Hobby ist die Astronomie, welches ich in meiner Freizeit ausübe.

Von Hause aus bin ich Ökonom und als freier Journalist bei einer Tageszeitung tätig. 

Ein größerer Kreis von erfolgreichen Unternehmern, Akademikern und einflussreichen Leuten aus Kultur und Wirtschaft gründete vor einigen Jahren den Verein "K-Tebbutt e.V.". Heute verfügt der Verein über ein kleines jedoch leistungsstarkes Observatorium, was aus dem Mitgliederkreis finanziert wurde. Ein erfahrener Astronom stellt sein Wissen den Mitgliedern zur Verfügung und sorgt für spannende Beobachtungen.

In meinem Alltag als Journalist gilt im Besonderen meine Aufmerksamkeit der regionalen wie überregionalen Berichterstattungen über Ereignissen aus der Volks- und Betriebswirtschaft. Neben meiner eigenen Recherche bediene ich mich dabei Informationen aus Quellen von Informanten, die nicht selten über umfangreiches Insider Wissen aus dem jeweiligen Tätigkeitsfeld verfügen.

Das macht mir einerseits die Arbeit erfolgreich, aber auch, gleichzeitig der Wahrheit verpflichtet, ungewollt parteiergreifend. Während die Mehrheit der Leser den Informationsgehalt positiv oder gar mit Genugtuung aufnehmen, erlebe ich gelegentlich juristische Attacken mit dem Ziel unwahre Gegendarstellungen zu veröffentlichen. Nicht selten springen solche Feindseligkeiten auch auf mein Privatleben in intriganter Weise über. Eigene Standhaftigkeit und starker Rückhalt aus dem Zeitungsverlag sind dann gefragt.

Zurück nun zum Vereinsleben. Neben der Besprechung der spannend erlebten Himmelsbeobachtungen werden schnell aktuelle Themen aus der Wirtschaft in der obligatorisch anschließenden Weinrunde aufgegriffen.

Der harte Kern dieser Runde besteht neben mir aus einigen Unternehmern, zwei leitenden Bankmitarbeitern, einem Juristen und drei Vorständen von privaten Stiftungen. An interessanten Themen mangelt es nicht. Insbesondere sind, zu einer gewissen Zeit, oftmals hitzige Diskussionen zwischen zwei erfolgreichen Unternehmern, die in der gleichen Branche konkurrieren, zu beobachten gewesen. Die Verleihung eines Innovationspreises löste offensichtlich die Spannungen aus. Aber auch Berichte aus Fachmagazinen deuteten den unterschiedlichen Qualitätsstandard der Produkte an, was nicht unerheblich den Absatz beeinflusste. Somit war es für mich nicht verwunderlich, dass die Kluft zwischen den beiden Unternehmungen permanent größer wurde. 

Die einstigen Freunde wurden plötzlich zu Gegnern, die Fronten verhärteten sich, mit der Konsequenz, dass der erfolgreichere Unternehmer aus dem Verein austrat. Damit war das Feld frei für Spekulationen, Annahmen und Unterstellungen, die nun ohne möglichen Widerspruch des Betroffenen blieben. Interessanterweise beteiligten sich, wenn auch verhalten und neutral, die Fraktion der Bankenseite an der Diskussion. Nicht zu übersehen war für mich, dass deren Haltung darauf ausgerichtet war, möglichst viele Informationen in Erfahrung zu bringen. Schließlich ging es um einen ihrer bedeutenden Kunden.

Unabhängig davon, fielen mir seit einigen Wochen, bei meinen täglichen Recherchearbeiten, rege Aktivitäten bei einem Unternehmen aus unserem Kreis der Hobby-Astronomen auf. Unter der Hand war zu hören, dass ein junges aufstrebendes Unternehmen, welches sich auf einem zukunftsweisenden Betätigungsfeld etablierte, in engen Kooperationsverhandlungen mit diesem Unternehmer und Vereinskameraden befand. Allerdings war auch zu erfahren, dass sich die zur Finanzierung angesprochenen Banken für das Thema wenig erwärmen konnten. Es schien, dass damit der geplante Deal scheitert.

Der Grund für die hitzigen Diskussionen in der Weintisch-Runde war mir zunächst unverständlich. Doch nun wurde ein Schuh daraus.

Hinzu Kauf von Betriebsgelände und Um- und Ausbau der Firma waren sichtbares Zeichen für Wachstum und Erfolg des Unternehmens. Dieses äußere Erscheinungsbild löste bei einem der Streithähne Neid und Missgunst aus, was sich spürbar zu einem ausgeprägten Gefühl der Minderwertigkeit entwickelte. Unsachliche Beiträge in den Diskussionen waren die Folge und summierten sich im Streit zu unüberbrückbaren Positionen, die letztlich den Vereinsaustritt provozierten.

Folgerichtig überraschte es mich nicht, als man mich getrennt sowohl von Financiers- als auch von Unternehmerseite ansprach, den Stand der Verhandlungen zu recherchieren.

Eine Pressekonferenz des Unternehmens löste bei mir das Problem der Befangenheit. Das Unternehmen gab bekannt, dass es mit einem bekannten Start-Up-Unternehmen, der GoSa Tec. GmbH, einen Übernahmevertrag vorbereitet hat. Das war die Grundlage, das bisherige Geschäftsfeld zu erweitern. Während sich das Stammhaus mit Entwicklung von Landmaschinen beschäftigt, entwickelt GoSa Tec Pflanzenanbaukonzepte für Landnutzung von kahlen und nutzbaren aber bisher nicht bewirtschafteten Flächen.

Der Synergieeffekt für beide Unternehmen war unschwer erkennbar. Akquisition von ausgesuchten Landflächen und Bewirtschaftungskonzept mit geeignetem Pflanzgut einerseits und Einsatz von speziell konzipieren Landmaschinen andererseits, ergänzen die Aktivitäten der Akteure.

Neben starker Umsatzausweitung und langfristiger Festigung am Markt war durch diese Maßnahme darüber hinaus ein deutliches Absetzen der Firma von der Konkurrenz zu erwarten.

Es stand zu erwarten, dass sich nach dem geplanten Zusammenschluss mit GoSa-Tec die Betriebsgröße erheblich ausweitet und bei positiver Entwicklung und sich bietender Gelegenheit weitere Player am Markt übernommen werden könnten. Die Fachleute der Szene erkannten schnell, dass sich geschäftlich die Kluft zwischen den Gesellschaften der Kampfhähne aus der Weinrunde, deutlich vergrößern wird.

Im Anschluss an die PK konnte ich meinem Astro-Freund persönlich zu diesem gelungenen Schachzug, der Übernahme der GoSa Tec., gratulieren.

Wir kamen ins Gespräch und er schilderte mir ausgiebig und in allen Einzelheiten das Verhalten der Konkurrenz aber auch der Finanziers.

Im Wortlaut:

"Es gab Momente, wo ich erheblich an der Integrität meiner Familien-, wie auch an den Finanz-Partnern zweifelte. Die Erkenntnis, dass im Hintergrund die eigenen Familienpartner den Finanzier gegen meine Pläne beeinflussten und dieser bequem folgte, lösten bei mir den großen Frust aus.

Doch gerade diese Erkenntnis machte mich stark und ich beschloss alles zu tun, um den Partnern die Fehleinschätzung ihrer Haltung zu belegen. Ich war fest überzeugt, dass ich eine Lösung finde. Ich musste zu Kapital kommen! Nur wie und wo?

Zunächst beackerte ich den Anzeigenteil in Wirtschaftszeitungen. Fehlanzeige! Es wurde zwar Kapital angeboten, doch bei den Anbietern handelte es sich um die einschlägig bekannten Bankadressen.

In einem Wirtschaftsmagazin stieß ich dann auf eine Anzeige einer Consulting Gesellschaft, die bei der Suche nach "Investitionskapital“ behilflich sein wollte. Ich nahm Kontakt auf. Schon beim ersten Treffen merkte ich aber, dass deren Absicht darin bestand, ausgerechnet meine Hausbank mit meinem Finanzierungswunsch zu kontaktieren. Damit war dieser Ansatz sofort erledigt.

In dem Gespräch fiel mir auf, dass öfters der Begriff „Investitionskapital“ für mein Anliegen gebraucht wurde.

Damit ging ich im Internet auf die Suche und stieß dabei auf „morebusinessone.com“ und auf deren Hinweis 'Unbesichertes und auflagenfreies Investitionskapital. Die Premium-Ressource für erfolgreiche Unternehmer'.

Ich nahm Kontakt auf und verfolgte das Ganze aufmerksam, jedoch mit anfänglicher Skepsis. Sehr schnell wurde meine Situation von morebusinessone.com treffend analysiert und ein Weg aufgezeichnet, der zu meinem Kapitalwunsch führen sollte. Nachdem sich die Abwicklung als transparent und für mich risikolos dargestellt hatte, willigte ich ein, den vorgeschlagenen Weg partnerschaftlich mit ihnen zu gehen. Es war eigentlich recht leicht, denn es gab kein Risiko für mich und alle mir vorab gemachten Zusagen erfüllten sich. Ich konnte mich sehr bald, uneingeschränkt dem Aufkauf von GoSa Tec. GmbH und dem erforderlichen Produktionsausbau auflagenfrei und unbesichert aber mit unserem hochstehenden Sachverstand zuwenden.

Ab dem Moment der Kapitalauszahlung war ich befreit von den Zwängen und Fesseln der Vergangenheit. Wichtige Entscheidungen lagen nun in meiner Hand. Ich war stark und unabhängig

 – ein unglaubliches Gefühl –

Mein weiterer Geschäftsweg wurde einvernehmlich mit meinen Familien-Partnern juristisch so geregelt, dass meine Stimmrechte in der Zukunft ausreichten, um Blockaden meiner Entscheidungen verhindern zu können. Die Hausbank rückte in das dritte Glied. Sie verlor damit jegliche Bedeutung für das Unternehmen.

Wir bleiben zwar Partner, aber auf Distanz.

Was sich jedoch völlig verändert hat, ist das Verhältnis zu meinem Konkurrenzkollegen. Der Disput aus den einstigen Diskussionsschlachten in der Weinrunde wurde beigelegt. Wir überlegen gerade, ob wir als ersten Schritt, eine Kooperation eingehen wollen. Bei einem guten partnerschaftlichen Verlauf wäre mittelfristig eine Eingliederung geplant.

Die Überlegungen habe ich bereits umfassend mit morebusinessone.com diskutiert. Auch von dieser Seite wurden das Vorhaben und die geplante Umsetzungsweise positiv gesehen. 

So werden wir zu gegebener Zeit, nochmals partnerschaftlich, mit morebusinessone.com  den Weg zu auflagenfreiem Investitionskapital ohne Besicherung gehen."

Mein ehemaliger Astro-Freund ist zwischenzeitlich wieder Vereinsmitglied. In unserem Observatorium suchen wir stets bei unseren Besuchen das Firmament nach Sternschnuppen ab. Ganz nach der Devise: Bei Sicht einer Sternschnuppe ist ein Wunsch frei. Wir wünschen uns eine gute Vereinskameradschaft und darüber hinaus langfristig stabile und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen mit verlässlichen Partnern.

Ich für meinen Teil konnte einen Artikel mit der Überschrift 

"Was ist spannend an Tebbutt?“

in unserer Zeitung platzieren.


 – Alle vorkommenden Personen, Namen, Orte und Handlungen sind frei erfunden und fiktiv. –

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Zukunft der Reise

Zukunft der Reise


Nach 30 Jahren in Ireland

(Virtueller Nutzerbericht)

Wir schreiben das Jahr 2050.

Seit Gründung des kleinen Familienunternehmens vor 50 Jahren und nach dessen Umwandlung in Tebbutt Holding PLC, Galway, Irland vor 30 Jahren hat sich die Gesellschaft zu einem multinationalen Konzern entwickelt.

Die Konzern-Aktivitäten belegen die Felder Verkehrswesen, Medizin-, Pharmazie- und Agrartechnik. 

Mit einem Stab von rd. 1.000 hochqualifizierten Spezialisten und rd. 800.000 Mitarbeitern in 32 weltweit tätigen Unternehmen, stellt sich der Konzern den aktuell brennenden Fragen der Gegenwart.

Starkes Wachstum der Bevölkerung und der dadurch adäquaten Zunahme des Verkehrsaufkommens fordern zu dessen Bewältigung insbesondere in den Ballungsräumen der Mega-Städte z. B. in Japan, China, Brasilien u. a. nach wirksamen Lösungen. Die Kerngebiete der Städte liefern besorgniserregende Messwerte der Luftverschmutzung und des Lärms und somit Gründe für unverzügliches Handeln. Die Konzepte der Vergangenheit hielten den gewachsenen Anforderungen nicht stand.

Auch Lösungen der Ernährungsdefizite der Weltbevölkerung und deren Auswirkungen auf die Gesundheit nimmt auf der Skala der Konzern-Aktivitäten oberste Priorität ein.

Aus Anlass des 30-jährigen Firmenjubiläums lädt der Konzern mehr als 2.000 Gäste aus Wirtschaft, Forschung und Politik an den Stammsitz des Unternehmens nach Galway ein. 

-.- 

Als langjähriger Berichterstatter über das wirtschaftliche Geschehen im gesamten Konzern erhielt "The Independent News“ eine Einladung zur Jubiläumsfeier. Neben dem CEO und dem Management sollte ich als der "Informierter Journalist“ der Feierlichkeit beiwohnen.

Mein Name ist Kevin O’Kelly*. Von Hause aus bin ich Ökonom und promovierter Absolvent der London Business School. Neben meiner Tätigkeit als Dozent an der ISB in Dublin bin ich seit 17 Jahren als Wirtschafts-Journalist bei TIN tätig und verfolge seit dieser Zeit sehr eng die Geschichte von Tebbutt PLC, Galway.*

Gallway, 17.10.2050 

Um die Mittagszeit betrete ich das Foyer der Konzernzentrale. Die gesamte Konzernspitze begrüßt die Gäste persönlich. Adrette Damen, in den Landesfarben von Irland grün, weiß und orange gekleidet, führen mich in einen futuristischen Pavillon, wo mir ein Sitzplatz zugewiesen wird. Der Zufall will es, dass ein Studienfreund, aus der Londoner Zeit, neben mir Platz nimmt. Wir verabreden uns zu einem Dinner am nächsten Abend. Dabei erfahre ich, dass er zwischenzeitlich CEO von Tebbutt Agro S.A. Mexico geworden ist. Ein Umstand der sicher neben unserer Studienzeit für ausreichenden und interessanten Gesprächsstoff sorgt.

Pünktlich nimmt der Gesamtvorstand seine Podiumsplätze ein. Die beiden Gesellschaftsgründer und heutige Präsidenten betreten die Bühne.

In abwechselnder Reihenfolge begrüßen die Herren die Gäste, was den Eindruck einer intakten Partnerschaft vermittelt.

Die einzelnen Wege der beiden Familienbetriebe, von deren Gründung über die Kooperation und anderer Betriebsübernahmen bis letztlich zur Verflechtung zu einem multinationalen Konzern, erläutern die Herren bescheiden jedoch mit sichtbarem Stolz.

Dabei berichten sie abwechselnd, wie sie teilweise hart ringend die Schwerpunkte der Firmenaktivitäten festlegten. Hervorragende Mitarbeiter und Spezialisten auf den einzelnen Geschäftsfeldern, die namentlich genannt wurden, sorgten für das überragende Konzernergebnis, was es heute zu feiern gilt.

Dass dies offensichtlich alles nicht selbstverständlich war, wird aus der offenen Schilderung der entscheidenden Entwicklungsphase der Firmengeschichte hörbar.

Dabei leitet der Redner den Rückblick, unüberhörbar tadelnd, mit der Frage ein:

Was nutzen die besten Ideen, wenn es im entscheidenden Moment an Mut, Durchsetzungsvermögen und Weitsicht sowohl im betriebseigenen als auch im Lager der Finanziers fehlt? 

um dann auf die überragend wirksame Hilfestellung von morebusinessone.com  einzugehen. Deren Eintritt in die Geschichte der Firma war der entscheidende Wegbereiter für den heutigen Status des Konzerns. Dafür sind wir noch heute den Leuten dankbar und in besonderer Freundschaft verbunden.

Ein damals kleines, hochqualifiziertes Team führte mich partnerschaftlich, professionell, zügig und unkonventionell in 7 Schritten zum benötigten Investitionskapital, was schon damals ein stattliches Volumen hatte. Ohne deren Engagement und Unterstützung gebe es unseren Konzern heute nicht. Diese damalige Weichenstellung führte dazu, dass wir heute mit unserem Konzern leistungsstark auf den Feldern der

  • Agrarwirtschaft, wir beliefern alle Kontinente zur Ernährungsversorgung
  • Pharmazieforschung, zur Bekämpfung von Krebserkrankungen
  • Medizintechnik und
  • Mobilität 

aufgestellt sind und intelligente und praktikable Konzepte und Lösungen für die vorhandenen Probleme am Markt anbieten.

An dieser Stelle wird auf die Vorträge der Vorstände aus den einzelnen Fachresorts verwiesen und übergeleitet.  

Aus dem Resort Agrarwirtschaft wird nun berichtet, dass das Hauptaugenmerk der Ernährung der stark gewachsenen Weltbevölkerung gilt. Neue Bewirtschaftungskonzepte des Ackerlandes und Anbau von wärme- und schädlingsresistenten Getreidesorten fordern die Firma zur Lösung der aktuellen Aufgaben. Insbesondere starke Veränderung des Klimas mit Auswirkung auf die Erderwärmung treiben die Forschung an. Besonders wärmeresistente Gemüsesorten, die sich noch in der Entwicklungsstufe befinden, werden in Kürze zum Anbau kommen.

Unsere transportablen Insektenfarmen, die spezielle Gattungen von Insekten züchten, sollen ein Großteil des Bedarfs an Proteinen für die stark gewachsene Bevölkerung decken. Die seit einigen Jahrzehnten eingeleitete Veränderung des Essverhalten, vom Fleischverzehr zum Insektenkonsum, soll damit unterstützt und fortgeführt werden. Weitere Zielsetzungen wie die erhebliche Wassereinsparungen für die Viehzucht sowie die Einsparungen an Anbauflächen für die Futterproduktion werden dadurch erreicht.

Der Bericht aus der Pharmazieforschung gibt Einblick in eine bahnbrechende Medikamentenentwicklung, die sich auf dem Gebiet der Onkologie auswirkt. So soll es in naher Zukunft möglich sein, Erkrankungen auch im fortgeschrittenen Stadium, heilen oder zumindest stoppen zu können. Soweit es sich um ein reversibles Krankheitsbild handelt kann hier die moderne Medizintechnik zur Anwendung kommen.

Der nachfolgende Vortrag über die praktische Anwendung der Medizintechnik der Firma "Tebbutt Med-Tec Corp., Los Angeles“ vertieft und erklärt das Ergebnis aus der Pharmaforschung.

Ein international renommierter Chirurg gibt Einblick in aktuelle Möglichkeiten der Organ-Transplantation. Im Zusammenwirken von umfassenden Leistungen aus der Medizin, Biochemie und Pharmazie konnten technische/mechanische wie auch künstliche Organe in Laboren entwickelt werden.

Unsere Klinik verfügt über einen Kooperationspartner, der über die Organ-Ressourcen verfügt, die bei Bedarf abgerufen werden können.

Mittels Screening, d.h. berührungslose Vermessung des geschädigten Areals des Patienten legt das chirurgischen Team fest, wie das Transplantat anzufertigen und zu liefern ist.

Der Chirurg erläutert, laienhaft verständlich, den OP-Eingriff und erwähnt, dass es für ihn erst durch die Nutzung von "Tebbutt-Technologie“ möglich wurde diese hochkomplizierten chirurgische Eingriffe vorzunehmen.

Wesentliche Bedeutung für den Erfolg der OP kommt der Nachsorge zu. Auch hier kommt Tebbutt Technologie zum Einsatz.  Innovative IT-Lösungen mit Einfluss auf große Bereiche der Administration steuert den Klinikbetrieb und schafft Freiräume für die eigentlichen Klinikaufgaben. Die enge Betreuung eines Patienten, die etwa nach einem OP-Eingriff erforderlich ist, wird dadurch dem Pflegepersonal, zum optimalen Nutzen des Patienten, ermöglicht.

Was sich als ziemlich ausgereift anhört wird in naher Zukunft noch entscheidend weiterentwickelt, wie aus dem Haus "Tebbutt Med-Tec Corp.“ zu hören ist.

Nicht weniger spannend war dem Vortrag des CEO von Tebbutt Mobi-Tec, Tokio zu folgen.

Die Mobilität, insbesondere in den Mega-Städten, erfordert intelligente Konzepte, um Infarkte im Verkehrsaufkommen zu vermeiden. Der Einsatz von autonom gesteuerten Fahrzeugen der Firma "Tebbutt Mobi-Tec“ zeigt dabei eine von vielen möglichen Lösungen des Problems. Das gefahren werden bietet dem Nutzer nicht nur Reisekomfort, sondern auch stressfreies Fahren, was die Arbeitsqualität der Mitarbeiter in den Unternehmen nachweislich verbesserte.

Im Rahmen von "Passenger Economy“ was sich als neuer Markt mit unglaublicher Umsatzmöglichkeit etabliert hat, hat die Gesellschaft die PKW-Flotte dem jeweiligen Nutzerbedarf anpassen können. Wege zur Arbeit, Erledigung von Einkäufen in besonderen Regionen, Besuch von Kultur und Sportveranstaltungen u.v.m. können entweder im Pendelverkehr oder als Pick-Up Service über das Smartagent, ein kleines Gerät an einem Halsband, der Nachfolger dessen was früher einmal das Smartphone war, gebucht werden. Zur Mobilität in vakanten Räumen stellt der Konzern computergesteuerte Sharing Stationen für E-Bikes mit Transportmöglichkeiten von Kleinmengen zur Verfügung.

Die von der Firma weiterentwickelte "Hyperloop-Technologie“ verbindet in einem gigantischen Tunnelnetz die großen Zentren der Welt. Am Ausbau von lukrativen Nebenstrecken wird aktuell, unter Beteiligung von Behörden, gearbeitet. Parallel dazu entwickeln Ingenieure des Hauses Langstreckenflugzeuge, die mit neuen Antriebssystemen betrieben, die Metropolen aus dem Luftraum erreichen. Eine nachhaltige Veränderung und Weiterentwicklung der Mobilität auf den beschriebenen Feldern ist in absehbare Zeit zu erwarten.

Nach den Vorträgen kommen noch einmal die Senioren zu Wort.

Das Schlusswort der Beiden umschreibt die Notwendigkeit der Weiterentwicklung auf allen Gebieten des Konzerns. Dabei betonen sie, dass die Geschäftspolitik weiterhin nicht das Ziel maximaler Erträge für die Aktionäre ist. Vielmehr geht es um das Beibehalten einer respektablen Position bei der Forschung und den technischen Entwicklungen.

Galway. 18.10.2050

Das verabredete Dinner fand statt. Es stellte sich heraus, dass die Redner aus den Fachresorts zu den Kollegen meines Studienfreundes gehörten. Der Abend war höchst spannend. Ich hörte, dass der Kollege aus Tokio in 3 Stunden und 10 Minuten London, entspannt und bestens ausgeruht, erreichte. Der Service an Bord des Hyperloop 4 war ausgezeichnet. Natürlich wurden Produkte aus dem Tebbutt Konzern (5 Gänge Menü rund um Insekten) serviert.

Auf Rückfrage erläuterte der Kollege aus Toronto die Fortschritte in der Chirurgie und berichtete von einem Eingriff bei einem Patienten, dessen Krebsschädigung soweit fortgeschritten war, dass bei einer herkömmlichen Methode, ohne Einsatz von Tebbutt Technologie und ohne Ersatzorganen, eine Hilfe nicht zu leisten gewesen wäre. 

Anknüpfend an diesen Fall merkte mein Studienfreund an, dass Tebbutt AGRO durch seine Aktivitäten dafür arbeitet, dass neben Insektenkost schadstoffarme Produkte zum Verzehr der Bevölkerung angeboten werden können. Wissenschaftlich fundierte Forschungsberichte belegen, dass der Rückgang diverser Krebserkrankungen dadurch rapide vorangetrieben werden konnte.

Ein langes interessantes Dinner mit Speisen aus dem Tebbutt Konzern beendete das Jubiläum des Konzerns.

Was mir blieb war die Erkenntnis, dass die Aktivitäten des Konzerns im hohen Maße am Wohlergehen der Bevölkerung mitwirken.

Dabei fällt mir erst jetzt auf, dass zwar die Mitwirkung von morebusinessone.com am Konzern Geschehen höchst lobend erwähnt wurde, aber niemand sagte, wie dies von statten ging.

Als guter Journalist wäre dieser Frage noch nachzugehen.

– Alle vorkommenden Personen, Namen, Orte und Handlungen sind frei erfunden und fiktiv. –